Diese CME gibt einen Überblick über die Basisdiagnostik der Hyperlipoproteinämie. Außerdem erfahren Sie mehr über Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik und erhalten wertvolle Empfehlungen für das differentialdiagnostische Vorgehen in der Praxis.
Hintergrund:
Fettstoffwechselstörungen verlaufen häufig ohne klinische Symptome. Insbesondere erhöhte Lipidwerte sollten jedoch so früh wir möglich erkannt und behandelt werden, das sie zu Folgeerkrankungen führen können.
Die Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie (HLP) erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen. Ziel ist letztlich die Abschätzung des kardiovaskulären Risikos und im Bedarfsfall die Festlegung einer nicht-medikamentösen und/oder medikamentösen Lipidsenkung.
Abschnitt 1 | Einleitung – Fettstoffwechselstörungen, Lipoproteine, LDL-C-Zielwerte |
Abschnitt 2 | Sekundäre und primäre Hyperlipoproteinämien (HLP) |
Abschnitt 3 | Basisdiagnostik – Empfehlungen, Jüngere Patienten, Kinder und Jugendliche |
Abschnitt 4 | Basisdiagnostik – LDL-C, HDL-C, Triglyzeride, Non-HDL-Cholesterin |
Abschnitt 5 | Ergänzende Untersuchungen |
Abschnitt 6 | Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik |
Abschnitt 7 | Differentialdiagnostisches Vorgehen in der Praxis, Zusammenfassung |
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg
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