Daiichi Sankyo – woher wir kommen

Unsere Wurzeln reichen bis in die Zeit zurück, als Bayern noch ein Königreich war und von Prinzregent Luitpold regiert wurde. Sein Name stand Pate für das 1910 in der Zielstattstraße in München gegründete Luitpold‐Werk, das im Jahr 1990 japanisch wurde. Heute forschen, entwickeln, verkaufen und produzieren insgesamt 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 20 Ländern für Daiichi Sankyo. Wussten Sie, dass die heutige Notfallmedizin ohne den ersten Präsidenten von Daiichi Sankyo undenkbar wäre? 1900 gelang diesem – Dr. Jokichi Takamine – die Synthese von Adrenalin, womit er weltweit die Notfallmedizin revolutionierte. In den folgenden Jahrzehnten leisteten wir als Unternehmen Pionierarbeit vor allem im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bis heute spüren unsere Forscherinnen und Forscher in Japan erfolgreich Wirkstoffe auf, die die Grundlage neuer Arzneimittel bilden – welche teilweise in unserem Pfaffenhofener Werk zur Marktreife gebracht werden. Mittlerweile blicken wir auf eine weit über 100-jährige Erfolgsgeschichte zurück, die geprägt ist von Innovationen und einer umfassenden Erfahrung im Bereich der Herz-Kreislauf-Medizin.

Herz mit zwei Doppelpfeilen geformt

Das ist Daiichi Sankyo

Gründung Daiichi Sankyo Deutschland: 2006

Geschäftsführer Daiichi Sankyo Deutschland: Benoit Creveau

Hauptsitz Europa: München, Deutschland


Kreis mit Farbverlauf der DS-Kardiothek

Mitarbeitende in München: 375

Niederlassungen in Europa: 13 Standorte

Mitarbeitende weltweit: Etwa 16.000 in 20 Ländern

Einzige globale Produktionsstätte außerhalb Japans: Pfaffenhofen/Ilm

Produkte im deutschen Markt: 12

Therapiegebiete Kardiologie:

Thromboseerkrankungen

Hypertonie

Hypercholesterinämie

Dyslipidämie

Vorhofflimmern

Tabletten-Dose Icon

Wie unsere globale Produktionsstätte im bayerischen Pfaffenhofen arbeitet?

Wir geben Ihnen einen Einblick in unsere dortige Forschung und Entwicklung.

Lesen Sie mehr, und sehen Sie unseren Film über unseren Standort in Pfaffenhofen a. d. Ilm.

 

Bild der Produktionsstätte in Pfaffenhofen a.d. Ilm